Nicht nur der Uferbereich des Äschweihers wurde, wie jedes Jahr, gemäht und entbuscht. Der Teich selbst war knapp ein Jahr lang grösstenteils trockengelegt gewesen damit sein Boden sich regenerieren konnte. Hier hatte sich naturgemäss eine Pflanzenvielfalt ausgebreitet, die abgemäht und entfernt werden musste bevor der Weiher wieder eingestaut und mit Karpfen bevölkert wird.
Das Mähgut wurde ausserhalb des Teiches zu Haufen aufgeschichtet, die der Ringelnatter als Ei- ablageplätze dienen werden.