Trotz teilweise dichtem Nebel wagte sich am Samstag, 28. November eine ganze Schar Helferinnen und Helfer an die Baum- und Sträucher-Pflanzaktion am Fluebergweiher.
Gleich hinter dem Zaun zur Strasse, am Damm der ehemaligen Lehmdeponie, wurde eine grosse Zahl Sträucher in sehr engem Abstand gepflanzt. Wenn die Pfosten langsam morsch werden, soll der bis dann entstandene Lebhag den Zaun ersetzen – ein sehr wertvoller Lebensraum für die verschiedensten Tiere und zugleich ein Schutz des Weihers vor allzu neugierigen Leuten. Das Lochen im zähen Lehm war nicht ganz einfach, und damit die Pflanzen überhaupt anwachsen können, schleppte Erich eimerweise feinste Erde von Maulwurfhaufen herbei.
Auch am Ufer des Weihers gab es Sträucher und Bäume zu setzen. Und natürlich musste, was nicht von sich aus wehrhafte Dornen trägt, mit Gittern vor gefrässigen Bibern und Rehen geschützt werden.