In Ludligen zwischen St. Urban und Altbüron und beim Kloster St. Urban wurden einige hundert Meter Zaun aufgestellt. Eigentlich war die Arbeit schon eine Woche früher geplant gewesen. Aber bei 10° unter Null wäre die Arbeitsmoral nicht besonders hoch gewesen. Und sogar diesen Samstag musste zumindest beim Kloster noch gepickelt werden, um Löcher für die Kessel im gefrorenen Boden zu graben.
Mitglieder der Vereine werden während den Amphibienwanderungen täglich die eingegrabenen Kessel kontrollieren und die Tiere sicher über die Strasse transportieren.
Fotos und Text: Jürg Stauffer