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Frühlingsarbeiten am Trübelbachweiher und Fluebergweiher

Die Wanne für die Amphibien sieht zwar nicht besonders schön aus, aber das dürfte den Fröschen und Kröten egal sein. Sie wird einwachsen und besonders ist sie viel leichter zu pflegen als die unbefestigten Löcher. Mal schauen, was es daraus gibt.

 

Am Trübelbachweiher hat der Biber zugebissen und die Bretter des Staus zerstört. An den neuen Brettern wird er die Zähne ausbeissen, die sind nämlich mit Eisen bewehrt! Freuen dürfen sich die Ringelnattern am frisch durchmischten Streuhaufen.

 

Am Fluebergweiher konnten wir weitere Sträucher pflanzen, diesmal am Hang über dem Weiher. Die Dornsträucher sollen besonders dem Neuntöter einen Lebensraum schaffen. Die Rosen-, Ginster-, Wacholder- und Schneeballsträucher werden aber auch das Landschaftsbild verschönern und die jetzt schon reiche Landschaft noch mehr aufwerten.

 

Foto und Text: Jürg Stauffer