• A: Halbtrockenrasen am Kapellhügel, Extensivweiden und -wiesen Bonereberg & Fältsche, Wässermatten mit Riedbereichen, mehrere Weiher, Pfeifengraswiese und Kiesgrube Chaserewald, lichtes Föhren-Eichenwäldchen Schlössli auf ehem. Burgfelsen (Anmeldung auch aus Sicherheitsgründen erforderlich), Buchenwälder mit Altholzbeständen, alte Hochstammobstbäume
• B: Buchenwälder mit Altholzbeständen, Lichtwald mit Mosaik Ginsterheide-Halbtrockenrasen, Kiesgrube und div. Fluh- und Mergelaufschlüsse, Halbtrockenrasen und sandige Extensivwiesen, Sandsteinhöhle
• C: Feuchtgebiet Fluebergweiher, Zopf- und Stalermattweiher, Nasswiesen, Halbtrockenrasen und Pfeifengraswiese Lisch, Fluhbereiche, wechselfeuchter Hangwald mit Altholz Näbetsberg, Reliktvorkommen Ackerbegleitflora im Näbetsbergwald
• D: Sandiger Halbtrockenrasen, Extensivweide am Schlossberg, Buchenwald auf Kuppe der ehem. Burgstelle, div. Fluhbereiche
• E: Feuchtgebiet Äschweiher, Eichen-Eschenhangwald mit Quellen, Wässermatten mit Riedbereichen, Ginsterheide und Extensivweide Ludligen, Fluhaufschlüsse
• F: Lehm- und Sandgrube Unter Berghof mit Halbtrockenrasen, Auenwäldchen an Rot, grössere Rotmäander flussabwärts
• G: Dürlefweiher, Sandaufschluss Bänziflue und Extensivwiesen Schöneich
• H: Stempechtal mit grösserem Komplex von feuchten und trockenen Extensivwiesen, Buchenaltholzbestände, Aufschlüsse von Muschelkalksandstein
• I: Ehemalige Steinbrüche im Muschelkalk mit Bächen und Quellaustritten, feuchten und trockenen Extensivwiesen, Ginsterheide an Waldrand, Buchenwälder, z.T. mit ehem. Burgstelle
• J: Altentalweiher mit Riedwiese, lichte Wälder auf Sandfluh mit Ginsterheidefragmenten
• K: Schluchtwald entlang des Rikebachs mit Felsaufschlüssen u.a. vom Bahnbau 1874/75, Quellen und Quelllebensräume, zwei Pfeifengraswiesen, Extensivwiesen und -weiden

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