Bei Pflegearbeiten am Trübelbachweiher ist man mitten in der Natur. Zwar knattert der kleine Mäher von Patrick (dafür geht es vorwärts beim Mähen!) aber sonst ist es still. Rundum Natur: Schilf, Bäume und auf dem Weiher junge Taucherli. Die Arbeit ist auch Erholung.
Auch bei Nebel kann der Herbst wunderbare Stimmungen hervorzaubern. Die Arbeit um den Trübelbachweiher ist immer wieder ein Erlebnis. Die Waldlichtung wurde gemäht, damit sie Lichtung bleibt. Die Weiden wurden geschnitten, damit sie Kopfweiden bleiben und auch die Hecken erhalten jährlich einen Pflegeschnitt.
Am 13 März hätte eigentlich die Generalversammlung des Vereins stattfinden sollen. Coronabedingt konnte diese nicht abgehalten werden. Stattdessen wurde gearbeitet! Jung und alt half mit im Äscherengrüebli und am Trübelbach.
Der Trübelbachweiher ist ein Naturparadies bei St. Urban, welches von Mitgliedern des Vereins durchs ganze Jahr gepflegt wird. Am Samstag findet der grössere Herbsteinsatz statt, bei dem Helfende willkommen sind. Es gibt hier auch immer viel zu entdecken.
Mit Ihrer Unterstützung können wir am Samstag zwei sehr wertvolle Gebiete im Rottal pflegen und somit als Lebensraum erhalten: Jenen des Moorbläulings am Saalbächli und des Zweizahns am Äschweiher.
Hasenklee und Wildbienen brauchen offenen Boden. Im Äscheren-Grüebli in Melchnau hat es das, nur wächst immer wieder Gras darüber. Ein Trupp VLR-Leute hat das Grüebli wieder verwüstet!